WEINKELLER – GUTSHOF – N 46°38’45.3“, E 15°41’39.32“
WEINKELLER – GUTSHOF
N 46°38’45.3“, E 15°41’39.32“
WEINKELLER – GUTSHOF – N 46°38’45.3“, E 15°41’39.32“
WEINKELLER – GUTSHOF
N 46°38’45.3“, E 15°41’39.32“
Weißwein
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Wunderbare Mineralik
Kaum eine andere Rebsorte erlebte in den vergangenen Jahren so einen Aufschwung: Furmint gilt als älteste Sorte der Region und wird hier bereits seit mehr als tausend Jahren angebaut. So präsentiert sich auch dieser Furmint als wahrer Klassiker: Der Farbton ist ein sanftes Zitronengelb, die Nase erinnert an einen blühenden Weinberg mit reifen Äpfeln und Birnen – saftig, elegant und einladend. Am Gaumen weicht die Fruchtigkeit einer wunderbaren Mineralik und einer angenehmen Salzigkeit. Überraschend ist das intensive Aroma, das trotz der moderaten Säure lange anhält (mit Anklängen von getrockneten Kräutern) und nie langweilig wird.
Trinkreife: bis 2027. Aktuell auf seinem Höhepunkt, der aber noch mindestens fünf Jahre, vielleicht sogar etwas länger andauern wird.
Analytische Angaben
Alkoholgehalt: 11,00 %
Säuregehalt: 6,91 g/l
Restzuckergehalt: 1,6 g/l
pH-Wert: 3,32
Verschlussart: Stelvin Lux
Perfekt als klassischer Aperitif, wunderbar aber auch zu leichten Vorspeisen, Fleisch sowie Thunfisch und Meeresfrüchten. Und zu Sushi? Absolut!
Charaktervoll und sortentypisch
Es war das Jahr der frühen Lese: Der ungewöhnlich warme Frühling ermöglichte eine frühzeitige Rebblüte. Was danach folgte, war ein heißer und trockener Sommer. Einschneidend war der Regen Anfang September, der uns zu einer raschen Ernte der frühen Rebsorten zwang. Der restliche September zeigte wieder ein freundliches Gesicht: Trockenheit und Wärme ließen die Trauben perfekt reifen. Ein Jahrgang, der sich auszeichnet durch eine betonte Säure und niedrigen Alkohol – charaktervoll und sortentypisch.
Gärung in Edelstahltanks
Falstaff Tasting 2022
Wertung: 90 von 100 Punkten
Geboren 1959 in Linz, 1977 bis 1982 an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Herbert Tasquil und Peter Weibel, lebt und arbeitet in Wien. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Msgr.-Otto-Mauer-Preis, den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst und den Kulturpreis für bildende Kunst des Landes Oberösterreich.
Otto Zitko wurzelt zunächst mit seiner expressiven abstrakten Ölmalerei in der losen Bewegung der „Neuen Wilden“. Seit den 1980er Jahren beschäftigt sich Otto Zitko mit der Zeichnung als malerisches Mittel, die er, von der Ölmalerei kommend, nicht als vorbereitende Skizze oder Studie zur Malerei betrachtet, sondern als „Zeichnung, vom Standpunkt der Malerei aus argumentiert“. Otto Zitkos Werk geht immer wieder mit einem Wechsel der Bildträger sowie des Zeichen- und Malmaterials einher. Es umfasst frühe, pastos gemalte Ölauf- Leinwandbilder, Ruß- und Hinterglasarbeiten, Holztafeln, großformatige Alutafeln und zahlreiche ortsbezogene Wandarbeiten. Der Bildträger Papier begleitet sein gesamtes Schaffen und spannt einen Bogen von den frühen narrativen und subtil gearbeiteten Zeichnungen bis hin zu großformatigen, gestisch ausgeführten Blättern.
Charakteristisch für Otto Zitko wurden seine gestisch gesetzten, chaotischrhytmisch übereinander gelagerten Striche, Linienknäuel und -geflechte. Sie können kleinformatig auf Papier oder anderen Bildträgern ausgeführt sein, grob, zart oder ornamental. Sie begegnen uns auch groß- und megaformatig, teils raumfüllend in Form von temporären Installationen oder permanent an bekannten öffentlichen Orten.
Wein ist Kultur und galt schon immer als Bindeglied für die Gesellschaft.
Mag. Pater Egon Homann OSB
WEINKELLER – GUTSHOF – N 46°38’45.3”, E 15°41’39.32”
DVERI-PAX d.o.o
Polički vrh 1
2221 Jarenina, Slovenia